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Her(r)ein bei Herr Ferdinand – Kaffeekultur auf dem Sonnenberg

3 Juni 2018 Keine Kommentare Werbung*

Ferdinand, damit verbinde ich persönlich Wien. Wohl da mein Professor nach seiner Emeritierung dort gastierte. Etwas Wien gibt es nun auch in Chemnitz und Persönlichkeit. Ein neues Kaffeehaus hat soeben Ende Mai eröffnet, welches euch die 497 km in die Hauptstadt an der Donau abkürzt. Nicht in jener neuen Kneipenzeile im Zentrum, sondern auf der Sonnenberger Hainstraße. Wir stellen euch die neue Location kurz vor, welche angesichts der 130 Fans und drei Bewertungen auf Facebook offenbar noch ein Geheimtipp ist. Auch wir sind nur bei einem Spaziergang oben vom Körnerplatz an der Markuskirche in Richtung des neuen Behördenzentrums auf Herrn Ferdinand aufmerksam geworden. Jetzt wisst ihr aber schon mal, wo ihr ihn „verorten“ könnt.

Im Eckhaus mit der Nummer 48 ist ein „echter Österreicher“ eingezogen. Herr Ferdinand bietet ganztags Wiener Frühstück ab 07:30 Uhr, Mittagstisch sowie natürlich Kaffee und Kuchen. Mit großzügigen Öffnungszeiten die ganze Woche über bis 22:00 Uhr. Ebenso einladend sind die Räumlichkeiten. Einer der Rezensenten bei Facebook lobt das Ambiente. Wir haben nur kurz reingelugt und dabei gemütliche Sitzbänke und vielstrahlige Leuchter gesehen. Stilvoll. Wiederbesuch mit mehr Zeit ist geplant. Dazu locken sollen „einmalige Kaffeeprodukte, Mehlspeisen, österreichische Schmankerln und Qualitätsweine“. Konkret stehen als Snacks z.B. Panini mit unterschiedlichen Füllungen wie Räuchertofu, San Daniele Schinken und Parmesanspäne, San Daniele Schinken und Parmesanspäne oder Sardellen auf der Karte. Als Hauptgerichte finden sich Tafelspitz, Zanderfilet oder ein veganer Burger mit Saitan.

Wiener Kaffeehaus. Irgendwas fehlt da jetzt noch, oder? Genau. Ganz selbstbewusst wird vom „besten Kaffee der Stadt“ gesprochen. Er wird aus Bohnen der Wildkaffee Rösterei, Garmisch-Partenkirchen gebrüht und stamme aus einer Qualitätskaffeemaschine. Dazu Apfelstrudel oder Palatschinken? Torten? Wir sind nicht sicher, ob dies der originalen Kaffeehauskultur entsprechen würde, bei welcher man mit einer Tasse stundenlang die Zeitung studiere (sagt wohl wer), aber der Sachse würde es wohl so machen.

Übrigens an alle Digitalarbeiter wie wir es sind: Als Besonderheit bietet Herr Ferdinand auch Platz fürs Coworking.

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