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Neu in Chemnitz: Empfang, eine Bar

3 Dezember 2017 Keine Kommentare Werbung*

Offenbar mag man es geheimnisvoll in dieser Location. Oder wie wäre es mit unerschlossen, neu oder unbekannt. Ach, sucht euch doch was raus aus den Synonymen. Zumal sich bei eurem Besuch im Empfang einige jener Worte ohnehin erledigen würden. Also das unbekannt zum Beispiel. Neu in Chemnitz ist es jedoch definitiv, der Empfang. Oder das?

Empfang. Da wir hier in der Nähe vom Schauspielhaus sind, wollen wir mal sprachlich bleiben. So hätte das „bar“ jetzt noch so Anführungsstriche bekommen können und weitere Wortspiele wären denkbar. Lassen wir mal.

Kürzlich, konkret Donnerstag, 30.11. um 22:47 Uhr, sind wir, wie öfters mal, an der Ecke Zieschestraße und Rembrandt vorbeigekommen. Ja, das ist dort, wo man den Güterzug nachts rattern hört. Unter dieser historischen Stahlbrücke fährt er durch, der Zug Richtung Westen (also Glauchau und so). Die Kurve runterzu rattert es auch, denn da liegt Richtung Zschopauer noch fein gewürfeltes Kopfsteinpflaster unter den Rädern der Pkw. Was aber wohl wesentlich ist, das ist die Nähe zum Schauspielhaus die Straße rüberzu. Nun habe ich euch zwischen runter und rüber verraten, wo hier hin müsst. Viel mehr werdet ihr hier nicht erfahren, denn jenes „geheimnisvoll“ von oben wollen wir hier nicht „zerstören“.

Also hier an jener Ecke ist das Ladenlokal im Erdgeschoss plötzlich belebter gewesen als sonst. Einige Zeit war hier wohl sowas wie ein privates Fotoatelier untergebracht, wie man im Vorbeigehen rüber zum Schauspielhaus ebenso bemerkte. Gerade Pokémon-Goer dürften die Ecke auch kennen, da hier die Fishbox 5 ein Upgrade zur Arena erhielt, als das neue Raid-System eingeführt wurde. Perfekt wäre wohl das Incognito fürs Goldsammeln. Sorry, OT.

Nur eine Familienfeier? Nein, hier wurde eine neue Bar & Bistro eröffnet. Ende September bereits. Eine Bar, so verkündet es das minimalistische Schild überm Eingang. Davor unterhielten sich gerade zwei über Drehbücher und Skripte, die Vermutung liegt also ebenso wie das Schauspielhaus nahe, dass hier fürs Exil ein Ersatz gefunden wurde. So viele E.

Von drinnen haben wir keine Fotos machen wollen. Nicht etwa, da Tische und Stühle ein Persönlichkeitsrecht haben, sondern weil ordentlich was los war und man doch nicht immer alles ins Netz ziehen muss, oder?

Der Empfang selbst bietet Getränke und Snacks und bekannt ist weiterhin, dass es an drei Tagen in der Woche ab 17 Uhr geöffnet hat und auch etwa 23 Uhr noch ordentlich was los war. Zumindest bei unserer Zufallsbegegnung. Diese führte uns allerdings nur vorbei und mit einem scheuen Blick hinein, was vor allem daran lag, wie bereits doppelt erwähnt. Entsprechend können wir uns nicht übers Mischungsverhältnis der Cocktails äußern, wenn es sie denn gibt. Gesehen habe ich nur die typischen Wein- und Biertrinker, was völlig wertungsfrei gemeint ist.

Jetzt habt ihr die Info zu Name und Location. Die Homepage vom Empfang müsst ihr jetzt auch nicht mehr besuchen, denn dort gibt es nur eine Datei als Bild, welche sich empfangsblatt.jpg nennt und eben diese Infos bereithält. Drüben im Zuckerbergschen Netzwerk gibt es auch ne Fanseite, wenn ihr nach „Empfang Chemnitz“ sucht. Geteilt und geliked werden die Beiträge dort auch von ehemaligen Betreibern des Exil, was jetzt ganz investigativ ist.

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